Der Anstieg der Zinsen im vergangenen Jahr war von einem Umschwung in der Nachfrage nach Häusern und Wohnungen begleitet. In der zweiten Jahreshälfte stellten viele potenzielle Erwerber ihre Kaufvorhaben zurück oder ganz ein. Nach vorläufigen Daten ging die Anzahl der verkauften Eigenheime und Eigentumswohnungen bundesweit um ca. 20 % zurück – alles wenig erfreulich für Immobilienmakler, Kreditplattformen, Umzugsunternehmen und das  Grunderwerbsteueraufkommen.

Wenn Wohnimmobilien weniger gefragt sind, was bedeutet das für die Preise? Wird sich die aktuelle Nachfrageabschwächung nicht nur in weniger Kauffällen zeigen, sondern auch in fallenden Preisen?

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