Der Anstieg der Zinsen im vergangenen Jahr war von einem Umschwung in der Nachfrage nach Häusern und Wohnungen begleitet. In der zweiten Jahreshälfte stellten viele potenzielle Erwerber ihre Kaufvorhaben zurück oder ganz ein. Nach vorläufigen Daten ging die Anzahl der verkauften Eigenheime und Eigentumswohnungen bundesweit um ca. 20 % zurück – alles wenig erfreulich für Immobilienmakler, Kreditplattformen, Umzugsunternehmen und das  Grunderwerbsteueraufkommen.

Wenn Wohnimmobilien weniger gefragt sind, was bedeutet das für die Preise? Wird sich die aktuelle Nachfrageabschwächung nicht nur in weniger Kauffällen zeigen, sondern auch in fallenden Preisen?

Lesen Sie die neuen vdpResearch Marktaspekte um Antworten auf diese Fragen zu erhalten.

Weitere News

News default

HypZert News Februar 2022

17. Febr. 2022

Die 11 häufigsten Fehler in Beleihungswertgutachten - Teil 2 | Eine erfolgreiche internationale Partnerschaft | Neurungen der ImmoWertV – Präsentation jetzt verfügbar | HypZert SummerCamp 2022 | Der Einstieg ins HypZert Netzwerk für Ihre jungen Kolleginnen und Kollegen | Wir suchen Praxispartner & Studierende! | vdpResearch Marktaspekte: Sehr starke Steigerung der Bauspreise im Jahr 2021 | vdp-Immobilienpreisindex 4/2021 veröffentlicht | HypZert Benefits | Veranstaltungen